Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine zwingt viele Menschen dazu, ihre Heimat teils Hals über Kopf zu verlassen. Um den in erster Linie hier ankommenden Frauen und Kindern zu helfen, haben sich viele Bürger:innen aus Stadt und Region Hannover gemeldet und ihre Unterstützung angeboten. Hier finden Sie weiterführende Infos zu Engagementmöglichkeiten, Spenden, Unterkunft sowie die formalen Regularien des BAMF und der Landesaufnahmebehörde (LAB).
Sie können Wohnraum zur Verfügung stellen? Das ist großartig, vielen Dank!
Sie können Ihr Angebot direkt Ihrer Kommune mitteilen, z.B. über das Bürgerbüro. Für Garbsen ist eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet worden: ukrainehilfe@garbsen.de.
Es gibt auch einzelne Initiativen, die regional übergreifen Unterkünfte über das Internet vermitteln (z. B. #UnterkunftUkraine, Host4Ukraine, Warmes Bett - Notunterkünfte für Familien).
Brauche ich ein Visum? Muss ich Asyl beantragen? Erhalte ich Sozialleistungen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie bei folgenden Institutionen:
Geldspenden sind vielfach am besten einsetzbar, dann sie können direkt dort eingesetzt werden, wo sie spontan und aktuell gebraucht werden, z.B. für die medizinische Versorgung, für Unterkünfte oder Lebensmittel. ZahlreicheOrganisationen nehmen Ihre Spende entgegen. Hier ist nur eine kleine Auswahl:
Informationen zusammengestellt vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat
Der Stadtkirchenverband Hannover koordiniert gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Hannover und dem ukrainischen Verein in Niedersachsen e.V. Spendenprojekte vor Ort, damit Hilfe da ankommt, wo sie aktuell dringend benötigt wird.
Spendenkonto:
Ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover
Evangelische Bank eG
IBAN
DE50 5206 0410 7001 0001 01
BIC
GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Ukraine-Hilfe
Ihr Ansprechpartner für Engagement, Spenden und Wohnraum ist die Stadt Garbsen. Schreiben Sie eine Mail an ukrainehilfe@garbsen.de
Die Stadt Hannover informiert auf ihrer Sonderseite über zahlreiche Möglichkeiten der Unterstützung.
